29.11.11

Vernissage der Oberstufe des Oken-Gymnasiums II

Die Vernissage des Oken-Gymnasiums bei der einige unserer Werke ausgestellt wurden, hat am Donnerstag stattgefunden. Diesbezüglich ein Auszug aus der lokalen Zeitung:

Am Mittwochabend eröffneten die Oberstufenschüler des Oken-Gymnasiums im SMS Schulzentrum Nord-West ihre Ausstellung mit künstlerischen Arbeiten aus allen Kunst-Oberstufenkursen.

Freunde, Verwandte, Schüler und Lehrer besuchten die bereits dritte Vernissage, die in diesem Jahr von Frau Wilke und ihrem vierstündigen Kunstkurs der Jahrgangsstufe 2 organisiert wurde. Das lockere Ambiente wurde von aufgelegter Musik (Felix Teichmann, Max Walter, Noel Wiedermer) begleitet und für die Gäste standen selbst gemachte Snacks bereit.
Da zu dem Kooperationskurs auch Schülerinnen des Klostergymnasiums gehören, waren die ohnehin gut besuchten Gänge gefüllt mit kunstinteressierten Gästen aus unterschiedlichsten Bekanntenkreisen.
Neben den Werken der Schülerinnen und Schüler, die auf Papier entstanden sind, gab es auch dreidimensionale Objekte in Form von kreativen „Gefühlslandschaften" des zweistündigen Kurses von Frau Reichart. Des Weiteren wurde die Vernissage mit Arbeiten des Seminarkurses zum Thema „Schwarz-Weiß" bereichert: ein selbst entworfenes und geschneidertes Kleid (Janina Ulbricht), angelehnt an den Modestil Coco Chanels und Schwarz-Weiß-Fotografien (Peter Gresens und Alexander Graf).
„Es ist eine tolle Atmosphäre hier. Man merkt, dass sich die Besucher die Bilder genau angeschaut haben, wenn sie beschreiben, was ihnen am besten gefällt", meinte Kunstlehrerin Frau Wilke zufrieden und stolz. Tatsächlich gab es neben einem breiten Themenspektrum auch eine große Vielfalt an künstlerischen Techniken zu sehen; von Malerei, Zeichnung, Radierung und Fotografie bis hin zu experimentellen Verfahren wie Collage und Frottage.
„Es ist schön, mal eine Einsicht zu bekommen, was die Schüler so machen. Das kriegt man ja nicht immer so genau mit", meinten die besuchenden Eltern. Vor allem aber freuten sich auch die Kunstschüler, die sehr froh über die Möglichkeit waren, ihre Werke der Öffentlichkeit in einer noch dazu so schönen Umgebung ausstellen zu dürfen.
Bis voraussichtlich Ende Februar 2012 kann man die Ausstellung im SMS in der Vogesenstraße 14 noch besuchen.

 Artikel: Valerie Schmidt


Plastiken: Gefühlslandschaften

Selbstportraits der Aussteller mit einem historischen Portrait (ausschließlich Gemälde) als Vorlage



DSLR Kaufberatung < 1000€

Weihnachten steht nicht nur vor der Tür, sondern ist oft auch der Anlass, um über eine etwas größere Investition nachzudenken. Meistens findet sich diese Investition in Form eines Hobbies wieder. Aus diesem Grund soll im folgenden der Kauf einer digitalen Spiegelreflexkamera etwas näher beleuchtet werden und Typspezifische Beispielangebote aufgestellt werden. Als Preisspanne dient dazu der Rahmen bis 1000€, was nicht heißt, dass alle Beispiele diese Grenze ausnutzen werden.
Des Weiteren wird sich dieser Artikel auf die Produkte des Herstellers "Canon" beschränken. Dies Erfolgt aus mehreren Gründen wie dem, dass ich mich selbst mit Nikon und anderen Konkurrenzprodukten nur bedingt auskenne und keine falschen Behauptungen aufstellen möchte und dem Fakt, dass ich selbst von Canon im Einsteigerbereich überzeugt bin, während Nikon zur Zeit im Profibereich diese Nase etwas vorne hat. An dieser Stelle sei auch gesagt, dass kein Werbevertrag mit Canon vorliegt und der Artikel meine subjektive Meinung wiedergibt.


Für Einsteiger ohne Vorkenntnisse - Allrounder: 
Die meisten von euch, die sich über den Kauf einer Einsteigerkamera Gedanken machen werden wahrscheinlich keine bis sehr wenige Vorkenntnisse über die Fotografie haben. Daher empfiehlt es sich nicht ein spezialisiertes Equipment zu kaufen. Viel mehr würde ich hier das Augenmerk auf einen "Allrounder" legen. 
Die Vorteile sehe ich darin, dass man damit die größten Chancen hat seine Vorlieben auszuprobieren. Denn gerade die Fotografie hat sehr viel mit experimentieren zu tun. Dies ist ein Punkt der gerade beim Einstieg eine noch wichtigere Rolle spielt, denn wie der Name bereits sagt, handelt es sich beim Einstieg um einen Vorgang, bei welchem man sich mit der Materie vertraut machen muss und somit seine Vorlieben erst entdecken muss. Wählt man daher einen Allrounder, schützt man sich vor eventuellen Fehlinvestitionen und hat im schlimmsten Fall ein ausreichendes Kameraset für Reisen.

Equipmentvorschlag:
Canon EOS 400D + EF-S 18-55mm, ca. 310€.  An dieser Stelle springen einige bestimmt auf, ein EF-S Objektiv. Ja, das Objektiv ist wirklich nicht sehr gut, bietet aber aus meiner Sicht einen optimalen Einstieg, denn durch den Cropfaktor der Kamera bildet es den Weitwinkel-, Portrait- und Telebereich ab. Zudem kostet es nahezu nichts, bietet sich daher an, weil in der Regel das Einstiegsobjektiv durch ein besseres oder spezifizierte Objektive ersetzt wird und notfalls kann man es als Reiseobjektiv verwenden, da bei einem Diebstahl oder bei einer Beschädigung kein ernsthafter Schaden auftritt. Wer dennoch ein besseres Objektiv möchte, dem sei das EF-S 18-55 IS empfohlen, welches ein sehr gutes Preis Leistungsverhältnis für zusätzliche 115€ hat. In dem Fall, dass das Brennweitenspektrum zu klein ist, gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Erste ist der Kauf eines zusätzlichen EF 55-200mm Objektives für ca. 100-300€ (je nachdem ob es gebraucht ist oder nicht). Allerdings sollte man sich dabei bewusst sein, dass dieses Objektiv sehr schnell ausgetauscht werden kann, da es bei weitem nicht die Grenzen der Kamera ausnutzt. Deshalb ist vielleicht der Kauf eines höherwertigen Teleobjektive in Betracht zu ziehen. Dadurch steigt die Investition zwar exponentiell, allerdings gehört ein Teleobjektiv meines Erachtens nach in jede Sammlung eines Fotografen. Das EF 70-200 f/4 wäre daher eine optimale Wahl und eine Investition für das Leben, da es sich dabei um ein High-End Produkt handelt. Die Kehrseite der Medaille ist aber der Preis von 530€, welcher für den Einstieg eventuell sehr hoch ist, allerdings in jeder Hinsicht berechtigt ist. (siehe Brennweite und Blende)
Mit den oben genannten Objektiven sollten der Einstieg möglichst bequem von der Hand gehen, hat man anschließend seine Spezialisierung gefunden, kann man das Equipment in die jeweilige Richtung ergänzen. Sollte dabei aber mit Preisen von 300-1000€ je durchschnittlichem bis gutem Objektiv rechnen.
Die 400D wird mittlerweile nicht mehr produziert, ist aber durchaus eine sehr solide Kamera. 10MP sind mehr als genug und reichen für normale Fotos und für qualitativ hochwertige Drucke problemlos aus. Mehr Megapixel führen lediglich zu mehr möglichen Abbildungsfehlern, deren Verhinderung den Preis einer Kamera in die Höhe treibt. Das Rauschverhalten der Kamera ist nicht ausgezeichnet, aber mehr als ausreichend (siehe ISO). Des Weiteren ist die Kamera gut genug um bei dem Kauf von einem guten Objektiv nicht ersetzt werden zu müssen. Aus diesem Grund möchte ich hier auch von der 1000D abraten, wenn man vor hat sich ernsthaft mit der Fotografie zu beschäftigen, da diese Kamera zu wenig Möglichkeiten bietet. Ein weiterer Body der in Betracht zu ziehen wäre, wäre der 550D Body für 500-600€. Er bietet für den Einsteiger das momentane Rund-um-Sorglos Paket. Die Vorteile gegenüber der 400D ergeben sich vor allem im Sensor, welcher eine wesentlich stärkere Rauschunterdrückung bietet und qualitativ hochwertigere Bilder liefert. Die zusätzlichen Megapixel sind ein nettes Feature aber nicht notwendig. Des Weiteren verfügt die 550D über einen Live View Modus, der zwar für hochwertige Fotografien ungeeignet ist, in ungünstigen Situationen aber durchaus nützlich sein kann. Zuletzt ist die Kamera wesentlich moderner und bietet dadurch auch mehr Möglichkeiten.


Für Architekten - Weitwinkel:
Kamerabody siehe "Einsteiger" -> 250-600€
Bei der Architekturfotografie kommt es hauptsächlich auf das Objektiv an. Hier werden spezielle Tilt und Shift Objektive verwendet, welche die Linien von Gebäuden strecken oder stauchen um die Perspektive aus der fotografiert wird zu korrigieren. Allerdings sind solche Objektive sehr teuer und stellen damit für den Einstieg eine zu hohe Investition dar. Deshalb sollte man sich ein Weitwinkelobjektiv zulegen. Die Besonderheit dieser Objektive ist, dass sie sehr große Objekte aus der Nähe abbilden können. Die billigste Variante wäre hierbei das EF-S 18-55 f/3,5-5,6 (siehe "Einsteiger") für einen Aufpreis von 50€ zu nehmen. Der Nachteil dieses Objektives ist, dass es weder besonders gut, noch für die Architekturfotografie optimiert ist. Daher würde ich dieses Objektiv nur im Notfall vorschlagen. Eine meiner Ansicht nach wesentlich bessere Investition wäre ein EF 17-40 f/4L. Dieses Objektiv kostet zwar 600€ ist damit aber auch gleich ein High End Objektiv, welches man nicht ohne nennenswerten Grund hergibt und bei dem früher oder später jeder landet, der ein zuverlässiges Weitwinkelobjektiv braucht. Eine billigere Alternative wäre die 20mm f2,8 Festbrennweite für 400-500€. Dabei handelt es sich zwar um ein Objektiv das nicht zoomen kann, allerdings liegt darin auch der Vorteil, denn es ist für seine Brennweite optimiert und hat darüber hinaus eine sehr weit geöffnete Offenblende, was das Objektiv auch in dunkler Umgebung zu einem Hit macht. Von weiteren Festbrennweiten ist abzuraten, da diese eine zu hohe Brennweite haben.


Für Tierfreunde - Teleobjektiv:
Am Kamerabody hat sich nichts geändert, siehe "Einsteiger". Preis 250-600€
Bei der Tierfotografie bietet sich ein Teleobjektiv an, da man meistens nicht sehr nah an das Tier heran kann und daher von großer Entfernung fotografieren muss. Eine mögliche Wahl wäre das EF 55-200 f/4,5 - 5,6 für  100-300€. Dabei handelt es sich keinesfalls um ein Highend Objektiv, allerdings ein für den Einstieg völlig ausreichendes Objektiv. Möchte man etwas mehr und nachhaltiger investieren bietet sich hier das EF 70-200mm f/4L für 530€ an. Es bietet nämlich eine wesentlich bessere Abbildungsqualität die auch einem Laien deutlich wird und ist zudem lichtintensiver.


Für Sportler:
"Das Kameraset" für den Sportler gibt es leider nicht, es ergibt sich viel mehr aus einer Kombination die abhängig vom jeweiligen Sport ist. Daher sind hier die Artikel "Für Architekten" und "Für Tierfreunde" sehr interessant, da sie das gleiche Nutzspektrum abdecken. Anschließend muss der Fotograf selbst entscheiden ob ein Weitwinkel oder ein Teleobjektiv in dem zu fotografierenden Bereich besser geeignet ist.
Allerdings gibt es hier doch eine Besonderheit, nämlich ein Fisheye Objektiv, welches über einen sehr großen Weitwinkel verfügt und das Bild leicht zu den Bildrändern hin streckt, wodurch zusätzliche Dynamik erzeugt wird. Allerdings kostet dieses Objektiv 1300€ und wäre somit für den Einstieg nicht geeignet. Andererseits gibt es aber auch Konkurrenzprodukte zu erschwinglicheren Preisen.
Bezüglich des Kamerabodies ändert sich im Vergleich zum Allrounderset nichts.


Für Portraitisten:
Hier kann der Kamerabody ebenfalls aus dem "Einsteiger" Beitrag entnommen werden.
Beim Objektiv hingegen empfiehlt sich hier eine Festbrennweite mit einer möglichst großen Offenblende, da nur dadurch schöne Tiefenunschärfe entstehen kann. Des Weiteren kann das avaible Light maximal ausgenutzt werden, was gerade bei Portraits eine große Rolle spielt. Als billigstes und für Einsteiger völlig ausreichendes Objektiv kommt daher das EF 50 f/1,8 in für 100€ in Frage. Preis-Leistungstechnisch ist das mit Abstand das beste Objektiv und erzeugt wunderbare Bilder. Wer etwas mehr investieren möchte und die Portraitfotografie noch weiter ausreizen möchte, sollte über den Kauf eines EF 50 f/1,4 für 300-400€ nachdenken. Dieses Objektiv ist noch lichtstärker, hat eine etwas bessere Abbildungsqualität und erzeugt ein schöneres Bokeh in der Tiefe. Beide Objektive sind Festbrennweiten mit 50mm Brennweite. Dies kommt daher, dass dadurch einerseits die Bildqualität erhöht wird, weil sie für eine einzige Brennweite optimiert ist und andererseits daher, dass ein Bild bei einer Brennweite von 50mm in keiner Hinsicht verzerrt wird (siehe Brennweite) und in etwa wie durch das menschliche Auge dargestellt wird.


18.11.11

Vernissage der Oberstufe des Oken-Gymnasiums




Am Mittwoch, den 23.11, werden im Stadt- und Familienzentrum am Mühlbach in Offenburg
die Werke der Oberstufe des Oken-Gymnasiums ausgestellt.

Beginn ist um 18:00 Uhr

Darunter auch Arbeiten von GG-Raw.

Zum Beispiel:

  • eine 16 teilige Schwarz-Weiß Fotoserie aus der Seminararbeit, über welche in den kommenden Wochen auch im Blog berichtet wird
  • 2 fotografisch umgesetzte Typografieserien

Über dein Kommen würden wir und das Oken-Gymnasium sich freuen!


8.11.11

Grundlagen der Fotografie: Die Brennweite

Allgemein:
Die Brennweite ist in der Optik der Abstand des Brennpunkts, auch Fokus genannt, von der ihm zugeordneten Hauptebene einer Linse oder eines Hohlspiegels. Bei Sammellinsen und Hohlspiegeln ist die Brennweite positiv, bei Zerstreuungslinsen und Konvexspiegeln negativ. [...]

Vereinfacht betrachtet ist die Brennweite die Entfernung einer Linse zu ihrem Brennpunkt. Sammellinsen und Hohlspiegel bündeln in diesem Punkt auf der optischen Achse sämtliche hierzu parallel einfallenden Lichtstrahlen. Die bildseitige Brennweite ist also gleichzeitig die kleinste mögliche Bildweite. In der Fotografie bestimmt die Brennweite eines Objektivs zusammen mit dem Aufnahmeformat bzw. dem Bildkreis den Bildwinkel und damit den Bildausschnitt. - Wikipedia

Die Brennweite bestimmt also in der Fotografie die Größe des abgebildeten Objektes auf dem Sensor und ergibt sich aus der Objektivbrennweite in Abhängigkeit des Bildsensors:
  • Brennweite * Cropfaktor des Sensors = effektive Brennweite
Bei einer Kamera mit Kleinbildsensor (das sind die meisten Einsteigerkameras) wäre das der Faktor 1,6. Bei einer Großbildkamera der Faktor 1,0.


Differenzierung:
Nun unterscheidet man bei den Objektiven zwischen verschiedenen Arten, die sich aus der Brennweite ergeben.
  • Festbrennweiten (Objektive, deren Brennweite nicht variabel ist, diese sind hauptsächlich Profiobjektive, da eine Festbrennweite die Optimierung des Objektives auf die jeweilige Brennweite erlaubt).
  • Zoomobjektive (Sind das Gegenstück zu Festbrennweiten. Ihre Brennweite ist variabel, was zu mehr Komfort aber einbußen in der Qualität führt. Daher sind sie die perfekten Reiseobjektive).
  • Normale Objektive (Diese Objektive stellen den Bildausschnitt in etwa so da, wie der Mensch die Szene mit seinem Augen sehen würde. An einer Großbildkamera wäre dies die Brennweite 50mm).
  • Weitwinkelobjektive (Diese Objektive verfügen über eine möglichst geringe Brennweite, sie sind optimal für Architektur- und Landschaftsfotografie oder in allen Situationen in denen ein geringer Abstand zwischen Motiv und Fotograf vorherrscht).
  • Teleobjektive (Sie bilden das Gegenstück zu den Weitwinkelobjektiven und sind dafür ausgelegt weit entfernte Objekte möglichst groß abzubilden. Daher finden sie ihren Einsatz in der Naturfotografie).

Brennweitenvergleich:

Urheber:Armin Küblbeck // Lizenz & Quelle

Unterschiede zwischen Tele- & Weitwinkelobjektiv bei der Darstellung:
Ein Weitwinkel- und ein Teleobjektiv unterscheiden sich in der Darstellung eines Objektes nicht nur darin, dass das eine Objektiv stärker vergrößert, sondern auch darin, dass eine Streckung (Weitwinkel), beziehungsweise eine Stauchung (Tele) der Tiefenwirkung entsteht. So wird die Tiefe bei einem Bild das mit einem Weitwinkelobjektiv fotografiert wurde stark erhöht. Der Hintergrund wirkt beispielsweise weiter entfernt oder Objekte erscheinen Länger und verhältnismäßig größer - beispielsweise in das Bild hineinragende Beine.
Bei einem Teleobjektiv hingegen erscheint der Hintergrund wesentlich näher am Objekt, wodurch das Objekt verhältnismäßig kleiner wirkt und die Tiefenwirkung schwächer ausfällt.

Wie man sehen kann ist die Uhr immer gleich groß, der Hintergrund aber unterschiedlich stark gestreckt.